Start > KünstlerInnen > Rüdiger Scheiffele
 
 
 
 
 
 
 
 

Rüdiger Scheiffele




Rüdiger Scheiffele: Ich selbst, 2021, Mischtechnik auf Papier, 14 x 32 cm




Rüdiger Scheiffele: Die Geburt der Milchstraße, 2021, Aquarell auf Papier, 21 x 34 cm (Ausschnitt)




Rüdiger Scheiffele: Tierliebe, 2019, Edding, Marker und Spiegelfolie auf Papier, 16 x 16 cm




Rüdiger Scheiffele: Straßenszene, 2019, Aquarell auf Papier, 25 x 42 cm (Ausschnitt)




Rüdiger Scheiffele: Meine Muse, 2020, Aquarell auf Papier, 28 x 45 cm




Rüdiger Scheiffele: Liegende, 2020, Edding und Collage auf Papier, 12 x 34 cm




Rüdiger Scheiffele: Frau mit Hut, 2023, Buntstift und Collage auf Papier, 25 x 32 cm (Detail)




Rüdiger Scheiffele: Mein Künstler-Kumpel, 2019, Edding auf Papier, 31 x 31 cm




Rüdiger Scheiffele: Mann mit Einhorn, 2021, Buntstift auf Papier, 42 x 35 cm




Rüdiger Scheiffele: Selbst während Corona, 2020, Mischtechnik auf Papier, 14 x 14 cm




Rüdiger Scheiffele: Musen-Heilige, 2021, Aquarell auf Papier, 43 x 32 cm




Rüdiger Scheiffele: Mann mit Hut, 2022, Material-Collage, 45 x 30 x 4 cm



Rüdiger Scheiffele: Mann mit Hut 2, Materiai-Collage, 52 x 32 x 4 cm



Rüdiger Scheiffele ist in der Stuttgarter Kunstszene für seine grellfarbigen Ölgemälden und Material-Collagen, als Sänger einer Rockband und als Protagonist zahlreicher Performances bekannt. Dass er seit vielen Jahren Skizzenbücher mit eher leisen, fragilen Gedanken, Gedichten, Malereien, Zeichnungen, Fundstücken und Collagen füllt, war bisher wenigen bekannt. Egal ob die Göttermutter Hera, Immanuel Kant, das Werbegesicht einer Milchmarke, sein bester Künstler-Kumpel oder die beobachtete S-Bahn-Mitfahrerin  – für Rüdiger Scheiffele sind alle ihn beeindruckenden Motive gleich wichtig.

Auch die u.a. aus Möbeluntersetzern, Tischbeinen, Tür-Stoppern, Fliesenkreuzen und Holz-Zuschnitten bestehenden Assemblagen bezeugen Scheiffeles eigenwilliges Prinzip der Collage. Die Mischung aus Material-Minimalismus, schrillen Farben und narrativer Gesichts-Mimik bewirkt einen subtilen Humor, der den Portraitierten möglichweise gerechter wird als eine direkte Übernahme der Gesichter. 



 

 
 

Schacher – Raum für Kunst