Klaudia Dietewich
Klaudia Dietewich: Berlin 1, Serie "Wandstücke, 2020, Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Berlin 2, Serie "Wandstücke, 2020, Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Remshalden 1, Serie "Wandstücke, 2020, Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Remshalden 2, Serie "Wandstücke, 2020, Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Venedig, Serie "Wandstücke, 2020, Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Paris, Grand Palais 3, 14.5.2012, Serie "Wandstücke, 2020, Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Klaudia Dietewich: Paris, Grand Palais 2, 14.5.2012, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Brighton, 2017, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Parentis, 2017, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Viens, 2018, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Stuttgart, Hbhf Gleis 2, 2017, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Weiß 1, 2015, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Weiß 2, 2015, Pigmentdruck auf Aludibond
Klaudia Dietewich: Stuttgart, Kl. Schlossplatz 4, 13.10.2010, Serie "Metalimnion", Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 8, 13.10.2010, Serie "Metalimnion", Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 5, 13.10.2010, Serie "Metalimnion", Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich: Stuttgart, Kleiner Schlossplatz 2, 13.10.2010, Serie "Metalimnion", Fine-Art-Print
Klaudia Dietewich vor ihrer Boden-Installation in der Galerie Klaudia Dietewich beweist mit ihren Arbeiten, welch enorme Poesie vom Unperfekten ausgeht. Wer sich "unschuldig", ohne Hintergrunds-Informationen den Bildern nähert, erblickt Eisschollen, Inseln, Felder, Berge, ganze Kontinente. Dass die vermeintlich aus dem Flugzeug oder mittels einer Drohne aufgenommenen Fotografien in Wirklichkeit in etwa 1 Meter Entfernung zum Boden (Serie "Wegstücke") oder zur Wand (Serie "Wandstücke") entstanden sind, mag überraschen. Genauso wie die Tatsache, dass es sich um fokussierte Markierungen auf dem Asphalt, Farbtropfen, Verschmutzungen, Reifenabriebe und Klebebandreste handelt.
Dietewichs Serie "Metalimnion" ist auf den inzwischen längst überdeckelten Oberlicht-Fenstern auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart entstanden. Ursprünglich sollte das Lichtband der Beleuchtung der Ausstellungsräume im Kunstmuseum dienen, war der hohen Frequentierung und dem Druck der Flaneure und Skater aber nicht gewachsen.
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