Claudia Thorban
Claudia Thorban: Schilder, 2018, Fotodrucke auf 0,5 mm-Acrylglasfolie (Ansicht "Neufundland")
Claudia Thorban: u.a. Frottagen auf Papier und Fotodruck auf Acrylglas (Ansicht "Neufundland")
Claudia Thorban: Collagen auf Holzplatte und Malereien auf Graphitpapier (Ansicht "Neufundland")
Claudia Thorban: Garten, 2017, Felsritzungen, Fundobjekte, Drucke auf Acrylglas u.a. (Ansicht Langenburg)
Claudia Thorban: Garten, 2017 (Detail: Kopien auf Papier, Drucke auf Acrylglas inkl. Spiegelung)
Claudia Thorban: Rauminstallation Burleswagen, 2017, mixed media, Maße variabel
Claudia Thorban: Rauminstallation Burleswagen (Detail: Felsabrieb, Papierobjekt, Karte, Holz)
Claudia Thorban: Ohne Titel, 2017, Wandcollage (Zeichnungen, Kohlepapier, Papierobjekte), variabel
Claudia Thorban: Installationsansicht, 2016, im Vordergrund: Gras 3, Drucke auf Acrylglas
Claudia Thorban: Installationsansicht, 2016, links: Gras 2; rechts: Grünfläche, Drucke auf Acrylglas
Claudia Thorban: Installationsansicht, 2016; Farn 1 - 5, Teich, Drucke auf Acrylglas
Claudia Thorban: Installationsansicht Ausstellung "Blickfelder", 2016 (Im Hintergrund Fotos von Josh von Staudach)
Claudia Thorban: Installationsansicht, Käfer, Wiese 2, Heuschrecke, Digitaldrucke auf Acrylglas
Claudia Thorban: Installationsansicht 2016, Wiese, Wandcollage (Kopien auf Papier); Gras 1, Digitaldruck auf Acrylglas
Claudia Thorban: Installationsansicht (Ausschnitt), 2012, Druck auf Acrylglas, 150 x 200 cm
Claudia Thorban: Installationsansicht, 2012, Druck auf Acrylglas und Papier, Maße variabel
Claudia Thorban: Installationsansicht (Detail), 2012, Druck auf Acrylglas und Papier, Maße variabel (verkauft)
Claudia Thorban: Installationsansicht, 2012, Druck auf Acrylglas und Papier, Maße variabel
Claudia Thorban: Farn (Detail), 2012, Bleistift auf Leinwand, 200 x 150 cm
Claudia Thorban: Farn (Detail), 2012, Druck auf Acrylglas und Papier, 200 x 150 cm
Claudia Thorban untersucht mit ihrem Fotoapparat, aber auch mittels Skizzenblock und Kopierer, einzelne Pflanzengattungen. Mit etwaigen Idyll-Vorstellungen von saftigen, grünen, von bunten Blumen bekrönten Wiesen haben ihre Raumcollagen aber wenig gemein. Stattdessen breitet sie vor unseren Augen und Händen quasi einen stilisierten und komprimierten „Garten to go“ aus, u.a. bestehend aus Digitaldrucken auf Acrylglasplatten, die scheinbar temporär und sich überlagernd an die Wand gelehnt werden. Monochrome Farbflächen und weitestgehend durchsichtige Passagen treffen auf vergrößerte Blattgerippe und fragile Umrisse von Insekten.
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