Birte Horn
Birte Horn: raumteile 2, 2017, Öl auf Leinwand, 130 x 110 cm
Birte Horn: shortcut 20, 2018, Öl auf Papier-Collage, 57 x 40 cm
Birte Horn: stück_63, 2020, Öl auf Leinwand, genäht, 63 x 63 cm
Birte Horn: raumteile, 2017, Öl auf Leinwand, 110 x 130 cm
Birte Horn: stück_38, 2017, Öl auf Leinwand genäht, 120 x 130 cm
Birte Horn: übermalt, 2015, Öl und Kohle auf Leinwand, 170 x 200 cm
Birte Horn: teile_1, 2009, Öl auf Leinwand, 160 x 190 cm
Birte Horn: stück_36, 2017, Öl auf Leinwand genäht, 115 x 115 cm
Birte Horn: teile_2, 2011, Öl auf Leinwand, 80 x 70 cm
Birte Horn: stoffliches, 2017, Öl auf Leinwand, 80 x 85 cm
Birte Horn: stück_24, 2016, Öl auf Leinwand genäht, 50 x 50 cm
Birte Horn: stück_11, 2011, Öl auf Leinwand genäht, 30 x 40 cm
Birte Horn: stück_12, 2011, Öl auf Leinwand genäht, 30 x 40 cm
Birte Horn: stück_7, 2009, Öl auf Leinwand genäht, 32 x 54 cm
Birte Horn: stück_14, 2011, Öl auf Leinwand genäht, 45 x 65 cm
Birte Horn: stück_32, 2017, Öl auf Leinwand genäht, 45 x 65 cm
Birte Horn tänzelt unbeschwert auf der Grenzlinie zwischen Dokumentation und freier Abstraktion und zwischen Malerei und Wandarbeit. Wir können Häusern, Balkonen, Fenstern und Raumpfeilern bei ihrer Mutation zum Farbsplitter regelrecht zuschauen. Teils schweben Architekturfragmente wie Raumschiffteile durch die nicht weiter definierte Bildfläche. Vertraute Orte und Gegenstände werden durch die kaleidoskopartige Auffächerung zum Fremdkörper. Sie malt mit Öl, lässt expressive Pinselspuren zu, kombiniert diese aber mit akkurat aufgenähten Leinwandpartien.
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